Donnerstag, 10. Januar 2008
Ethnien: Inka
Zum Schluss dieser Arbeit musste jede Gruppe eine Präsentation oder ähnliches abliefern. Wir haben uns entschieden, eine Webseite zu gestalten.
Zu dieser Seite gelangt ihr: Hier
Die Arbeit war zwar sehr aufwendig, jedoch ist es ein befriedigendes Gefühl, wenn man das Schlussresultat betrachtet.
Freitag, 7. Dezember 2007
Was kann ich gegen den Klimawandel tun?
Was kann ich tun, um den Klimawandel zu verhindern?
Reise und Fortbewegung:
Durch die Fortbewegung mit einem Auto wird CO2 emittiert. Um diese Emissionen zu vermindern, könnten wir uns entscheiden auch öfters den Zug oder Bus zu nehmen.
Bei kurzen Strecken kann man auch zu Fuss gehen oder mit dem Rad, somit erzeugt man gar kein CO2.
Nun, man wird wohl in nächster Zeit kaum auf das Auto verzichten können, aber man emittiert auch weniger CO2 indem man den kleinstmöglichen Verbrauch pro Kilometer hat.
Elektrizität:
Indem man Strom spart, wird der Energiebedarf von Kraftwerken, die Kohle, Öl oder Erdgas verbrennen, reduziert.
Das bedeutet, dass die Emissionen reduziert werden.
Wenn also alle Menschen weniger Strom verbrauchen würden, dann würde das folglich auch den Energiebedarf von Öl-, Kohle-, Erdgaskraftwerken reduzieren, folglich die CO2-Emissionen.
Einige Tips um Strom zu sparen:
-Ersetze normale Glühbirnen durch langlebige Sparbirnen.
-Schalte das Licht aus, wenn du für längere Zeit aus einem Raum geht.
-Verzichte weitgehend auf Klimaanlagen.
Waren und Dienstleistungen:
Die meisten der Waren und Dienstleistungen, die wir kaufen, tragen zur Emission von Treibhausgasen bei. Je grösser unser Reichtum, desto mehr tendieren wir dazu, mehr Waren zu verbrauchen und Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen und desto mehr emittieren wir. Einige Aktivitäten jedoch führen zu sehr hohen Emissionen, andere zu geringen. Du hast somit eine grosse Auswahl an Möglichkeiten, zur Reduktion von Emissionen beizutragen. Zum Beispiel können wir uns beim Kauf für Dinge entscheiden, die in der Region oder im eigenen Land produziert werden und nicht weit transportiert werden müssen.
Samstag, 1. Dezember 2007
Auswertung der Umfrage: Magst du den neuen Geographieunterricht?
Ich musste leider feststellen, dass diese Umfrage, die ja auch meine erste in diesem Blog ist, von "nur" neun Personen beantwortet.
Umso erfreulicher ist das Resultat, da es etwa so ausgefallen ist, wie ich es mir vorgestellt hatte;
Es war nämlich meine Idee gewesen drei Pro-Antworten, zwei Kontra-Antworten und eine neutrale Antwort zur Verfügen zu stellen.
Pro stimmten fünf Leute; jeweils zwei sagten: "ja, sehr" und "ja" und einer antwortete mit: "mehr als den alten".
Kontra stimmte nur eine Person und zwar mit einem deutlichen "nein".
Die neutrale Antwort. "Wie kann man nur so eine Frage stellen?!" wurde letztlich von dreien beantwortet.
Was bedeutet das?
Ich denke der neue GG-Unterricht ist ein Erfolg. Machen sie nur so weiter, Herr Rolfsmeyer.
Zukunftsaussichten:
Nun, ich denke, das war nicht die letzte Umfrage in meinem Blog und ich hoffe, dass die nächsten von mehr als nur neun Personen beantwortet werden. ^^
An die, die geantwortet haben jedoch: Dankeschön und wartet gespannt auf die nächste Umfrage.
Was gibt es für Möglichkeiten das "comunity building" zu fördern - Forum
In diesem Post möchte ich euch das Internetforum etwas näher bringen, da Ole Ostergaard aus meiner Klasse gerade vor kurzem eines eröffnet hat und daher ist dieses Thema ziemlich aktuell. Ich habe das, meiner Meinung Wichtigste unten aufgeführt. Wer mehr wissen möchte, kann dem Quellenlink folgen, dort gibt es alles was man wissen muss zu lesen. Ein Hoch auf die Wikipedia.
Quelle: Wikipedia
Platz zum Austausch und ArchivierungEin Internetforum (lat. forum, Marktplatz), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller von Gedanken, Meinugen und Erfahrungen. Die Kommunikation findet dabei asynchron, das heißt nicht in Echtzeit, statt. Englische Bezeichnungen dafür sind internet forum und webboard.
Forum und Board:
Nach ihrer Strukturierung der Beiträge lassen sich Foren in zwei Typen unterscheiden: "Klassische" Foren und "(Bulletin) Boards".
Gemeinsamkeiten von Foren und Boards:
Gemeinsam ist Foren und Boards, dass sie eine Hauptseite besitzen, auf der man eine Übersicht über die Themen im Forum/Board sieht, und auf der Nutzer neue Diskussionsstränge (auch Threads oder Themen genannt) anlegen können.
Der erste Hauptunterschied besteht darin, dass auf der Übersichtsseite eines Boards jeweils nur der Titel der ersten Postings eines Diskussionsstrangs angezeigt wird, während in einem Forum meist der gesamte Diskussionsstrang in "aufgeklappter" Form dargestellt wird.
Der zweite Hauptunterschied besteht darin, dass die einzelnen Beiträge in einem Diskussionsstrang/Thema in einem Board rein chronologisch geordnet sind, während Diskussionsstränge in einem Forum sowohl chronologisch als auch vom Bezug her sortiert sind, so dass man Antworten den Beiträgen zuordnen kann, auf die sie erfolgt sind.
Ein weiterer häufiger Unterschied ist, dass viele Boards viel beachtete Themen auf ihrer Übersichtsseite weiter oben platzieren, während in Foren die Übersichtsseite meist in chronologischer Reihenfolge der Erstpostings der verschiesenen Stränge sortiert sind.
Vor- und Nachteile des klassischen Webforums
Die klassischen Foren stellen die Beziehungen zwischen den Beiträgen innerhalb eines Themas in Form eines Baums dar. Es entsteht eine hierarchische Struktur, durch die man erkennt, welcher Beitrag als Antwort auf welchen anderen Beitrag erstellt wurde. Jeder Diskussionsbeitrag wird auf einer eigenen Seite geladen. Die Threads selbst sind jedoch chronologisch nach ihrem Erstellungsdatum, also linear, sortiert.
Viele Nutzer, gerade aus der IT, empfinden die Baumstruktur und die direkte Zugreifbarkeit und Zuordnebarkeit der Beiträge in einem Forum als sehr angenehm. Eine Hilfssyntax um einen Bezug zu einem Vorgängerbeitrag herzustellen wie in Boards (@Teilnehmer XYZ,...) ist unnötig, der Verlauf einer Diskussion bleibt immer erkennbar. Auch die Tatsache, dass die Übersichtsseite stets gleich sortiert bleibt, wird als Vorteil gesehen.
Vor- und Nachteile der (Bulletin) Boards:
Ein Bulletin Board listet alle Themen auf seiner Übersichtsseite mit dem Titel des ersten Beitrags des Themas. Alle Postings eines Themas werden dann auf einer Seite chronologisch geordnet dargestellt („flache“ Beitragsstruktur). Nach einer einstellbaren Anzahl von Beiträgen wird das Thema auf eine Folgeseite umbrochen. Der Vorteil der „flachen“ Struktur ist eine niedrigere Abrufzeit. Nachteilig ist die schlechte Übersichtlichkeit bei umfangreichen Themen, wenn sich verschiedene Diskussionen zu einem Thema entwickeln und nicht sofort ersichtlich ist, auf welchen Beitrag ein Diskussionsteilnehmer antwortet.
Viele Nutzer betrachten die Sortierung der Übersichtsseite nach Aktivität als Vorteil. Durch diese Sortierung werden Themen von erhöhtem Interesse und Beteiligung an höchste Position gerückt.
Meine eigene Meinung:
Ich denke Internetforen sind ein sehr starkes Mittel um das "comunity building" zu fördern, denn der Administrator/die Administratoren arbeiten Hand in Hand mit den Usern zusammen.
Einfluss des Klimawandels auf die Landwirtschaft
Das Klima der Zukunft wird sich durch die Veränderungen in der Temperatur und im Niederschlag auszeichnen. Die Umwelt wird in Zukunft auch höhere Werte an Kohlendioxid aufweisen. Diese Veränderungen wirken sich auf die Produkte der Pflanzen aus.
Die endgültigen Auswirkungen werden durch die Kombination der Änderungen in Temperatur, Niederschlag und CO2-Gehalt bestimmt.
Was sind die Aussichten für die zukünftige Nahrungsmittelproduktion?
Sie wird in der Zukunft biophysikalischen Faktoren beeinflusst.
Meine eigene Meinung zu dem Einfluss des Klimawandels auf die Landwirtschaft:
Ich denke, es gibt viel mehr negative Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft, als gute. Deshalb sollten wir uns für die Bekämpfung der Erderwärmung stark machen, denn wenn wir so weiter machen, mit der sinnlosen Verschwendung einzelner Rohstoffe (z.B. Erdöl) und der gewissenlosen Treibhausgasproduktion, wird es bald nicht nur einzelnen Teilen der Landwirtschaft schlecht gehen, sondern der gesamten Menschheit.