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Sonntag, 25. November 2007

Pflanzen und Klima

Die Landwirtschaft hängt grundsätzlich vom Klima ab, da Wärme, Licht und Wasser die wichtigsten Elemente sind, die das Wachstum der Pflanzen bewirken. Welche Krankheiten Pflanzen befallen können, hängt ebenso vom Klima ab, wie die Verfügbarkeit von Wasserressourcen für die Bewässerung.


Pflanzen und Umwelt:

Einer der wichtigsten Beiträge der Pflanzenwelt zum Klimasystem ist die Erzeugung und Freisetzung von Sauerstoff (O2) und die Aufnahme (Absorption) von Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre. Beide sind eine Folge der Photosynthese, ein Grundprozess im Leben der Pflanzen.
Pflanzen beeinflussen und verändern aber auch ihre Umgebung und machen sie lebensfreundlicher.

Hohe Temperatur:

Hohe Temperaturen beeinflussen die Pflanze direkt, indem sie die Verdunstungsrate erhöhen, genauso wie hohe Temperaturen auch uns schwitzen lassen.

Jede Art hat in der Pflanzenwelt ihren typischen Aufbau. Folglich gedeihen Pflanzen im selben Temperaturbereich nicht alle gleich gut. Wird der optimale Temperaturbereich überschritten, so zeigen sich negative Auswirkungen. Dies bedeutet eine Ertragsminderung bei der Ernte.

Niederschlag:

Niederschlag ist die Hauptquelle der Bodenfeuchte und der vielleicht wichtigste Faktor, der die Produktivität von Nutzpflanzen bestimmt. Eine Änderung des Klimas kann auch mit einer Änderung des Niederschlages einhergehen (Anstieg oder Reduzierung).

Unkräuter, Krankheiten, Schädlinge:

Das Klima wirkt sich auch auf Unkraut und Schädlinge aus. Die Verteilung und Verbreitung von Unkraut und Insekten wird durch das Klima bestimmt, da Temperatur, Licht und Wasser wichtige Motoren ihres Wachstums und ihrer Entwicklung sind.


Quelle: espere


Donnerstag, 22. November 2007

Eigenschaften des Wassers

71% der Erde sind von Wasser bedeckt, 97% dieses Wasser befindet sich in den Ozeanen. Das Wassermolekül besteht aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom. Auf Grund der Elektronenanziehung in seinen Atomen hat Wasser eine schwache negative Teilladung am Sauerstoff und eine positive an den beiden Wasserstoffatomen. Durch diese entstehen so genannte H-Brücken, welche die Moleküle an einander vorbeifliessen lassen.

Wasserstoffbrückenbindungen



Kommen Wassermoleküle zusammen, so werden sie voneinander Aufgrund der unterschiedlichen Ladungen der Wasserstoff- und Sauerstoffatome angezogen. Dabei enstehen Wasserstoffbrücken (auch H-Brücken genannt). Wasser besitzt einzigartige Eigenschaften:*****


  • Wasser ist die einzige Substanz, die natürlich alle drei Aggregatzustände erreicht
  • Die grösste Dichte des Wassers wird bei 4°C erreciht. Die H-Brücken geben dem Eis eine sehr offene Strucktur. So ist Eis weniger dicht als flüssiges Wasser.


  • Die Wärmekapazität von Wasser ist sehr hoch. -> Es wird eine grosse Energiemenge benötigt, um die Temperatur zu erhöhen. Diese Energie wird zum Trennen der Wasserstoffbrückenbindungen benötigt. Da 71% der Erde von Wasser bedeckt sind, wirkt sich die Energie von der Sonne nur in einer relativ geringen Temperaturschwankung auf unserem Planeten aus. Hierdurch wird Leben möglich. Während des Sommers wird die Wärme in den Ozeanen gespeichert und im Winter wieder freigesetzt. In dieser Weise tragen die Ozeane zu einer Mäßigung des Klimas bei und reduzieren die Temperaturunterschiede zwischen den Jahreszeiten.

  • Die Verdunstungswärme von Wasser liegt ebenfalls sehr hoch.. Es wird viel Energie von der Sonne benötigt, um flüssiges Wasser in Dampf umzuwandeln. Da dieser Wasserdampf sich aus wärmeren Zonen weg hin zu kälteren Zonen bewegt, wandelt er sich in flüssiges Wasser zurück und kann zu Regen führen. Dieser setzt die gespeicherte Wärme wieder frei und erhöht die Lufttemperatur. Bei diesen Prozessen werden große Energiemengen umgesetzt, die Stürme und Winde auf der Erde antreiben.
  • Viele Substanzen lösen sich in Wasser und werden von den Wasserstoffbrückenbindungen stabilisiert. Dies ermöglichte den Transport von Sauerstoff, Kohlendioxid, Nährstoffen und Abfallstoffen in Wasser ebenso wie biologische Prozesse.
  • Unpolare Moleküle (z.B Öle) können sich nicht im polaren Wasser lösen.
  • Gibt man Salz (Ionen) zum Wasser hinzu, werden die H-Brücken überwunden.
    • höhere Dichte
    • niedrigerer Schmelzpunkt
    • höherer Siedepunkt


Ozeanzirkulation


Die Sonnenenergie fällt nicht überall mit der gleichen Intensität ein. Den höchsten Anteil bekommt der Äquator ab. Der grosse Temperaturunterschied zwischen Äquator und den zwei Polen ist auf das zurückzuführen. Diese Temperaturunterschiede bestimmen die Bewegung der Luft wie auch der Ozeane. Das Ergebnis ist, dass Wärme vom Äquator zu den Polen transportiert wird.


Etwa die Hälfte der Transporte wird hier vom Ozean übernommen. Die Ozeane haben eine sehr wichtige Funktion im Kontrollsystem des Klima's. Wenn sich der Ozeankreislauf durch die Erderwärmung ändert, ist es anzunehmen, dass sich auch das Klima wesentlich ändert.


Das Wasser der Ozeane bewegt sich in einem fort um den Erdball, als handle es sich um ein gigantisches Förderband. Wassermassen werden von der Oberfläche in die Tiefe bewegt und wieder zurück. Die Distanz, die das Wasser dabei zurücklegt, ist riesig. Tausend Jahre brauchen die Ozeane, um einmal um den Erdball zu fliessen.

Die Bewegung des Wassers hat zwei Komponenten, die eng miteinander verwoben sind:


  1. durch Dichte getriebene Zirkulation, Bewegung nennt man thermohaline Zirkulation

  2. vom Wind getriebene Zirkulation, bewirkt Oberflächenströme (z. B. Golfstrom)


Thermahaline Zirkulation


Die Ozeanströme transportieren Oberflächenwasser in die Polargebiete, wo es sich abkühlt. Dieser Prozess des Abkühlens setzt die Wärme frei, die die Luft erwärmt, das Wasser aber so stark abkühlen lässt, dass es dicht genug ist, um auf den Grund des Ozeanes abzusinken. Hierbei gebildetes Tiefenwasser schiebt das bestehende Tiefenwasser in Richtung des Äquators. Das abgesunkene Wasser fließt auf dem Grund des Atlantiks in Richtung Süden.


Antarktis


Auch rund um die Antarktis wird Tiefenwasser gebildet. Dies geschieht während der Produktion von Seeeis. Dieses Eis enthält fast kein Salz. Dieses Salz wird später über fast den ganzen Ozeanboden verteilt.

Heute nehmen wir an, dass das Tiefenwasser auf dem Grund der Ozeane zirkuliert und dort auf die mittelozeanischen Rücken trifft, Gebirgsregionen auf dem Grund des See's. Deren Oberflächenprofil ruft einen starken Mischungsprozess hervor, der das Tiefenwasser zum Auftrieb an die Oberfläche zwingt. Durch den Wind erfolgt ebenfalls eine starke Durchmischung im südlichen Ozean und bringt hierdurch ebenfalls Tiefenwasser an die Oberfläche zurück. Wenn es an der Oberfläche ist, nimmt es wieder seinen Weg zurück zu den Polen über Wind getriebene Oberflächenströme. Der Kreislauf beginnt wieder von vorne.


Wind getriebene Zirkulation


Der Golfstrom


Der Golfstrom ist einer der wichtigsten vom Wind angetriebenen Ozeanströme. Sehr wareme tropische Luft aus dem Karibischen Meer und dem Golf von Mexiko werden über den Nordatlantik nach Nordeuropa transportiert. Durch die Wärme des Wassers wird die Luft über dem Wasser erwärmt. Die Bewegung dieser warmen Luftmasse ist ein bedeutender Weg für den Wärmetransport in nördliche Richtung. Wegen des Golfstroms liegt in Nordeuropa die Durchschnittstemperatur deutlich höher als in anderen Teilen mit ähnlichen Breitengraden. Der Unterschied kann bis zu 9 Grad betragen. Der Golfstrom ist ein Beispiel für einen westlichen Grenzstrom. Er fließt entlang der Westseite des Hauptozeanbeckens. Vergleichbare Ströme gibt es mit dem Kuroshio Strom im Pazifik und dem Aghulas Strom im Indischen Ozean auch in den anderen Weltmeeren. Sie sind durch die Gestalt des Ozeanbeckens bestimmt sowie durch die Hauptwindrichtung und die Rotation der Erde.


Wie Ozeane Kohlendioxid aufnehmen


Das wichtigste Treibhausgas, abgesehen von Wasserdampf, ist Kohlendioxid (CO2). Sein Anteil in der Luft hat sich stets verändert, sei es auf Grund natürlicher Ursachen, sei es auf Grund des menschlichen Einwirkens.

Viel von dem Kohlendioxid, das wir Menschen produzieren bleibt nicht in der Atmosphäre, sondern speichert sich in den Ozeanen, den Pflanzen und dem Boden ein.


Physikalische Prozesse


Kohlendioxid löst sich in kaltem Wasser besser als in warmem. Ausserdem löst es sich in Seewasser besser als in reinem Wasser, weil Seewasser Carbonationen enthält.

Die Reaktion von Kohlendioxid mit Carbonat führt zur Bildung von Hydrogencarbonat.

Auf Grund dieser Reaktion liegen nur 0,5% des anorganischen Kohlenstoffes im Seewasser als gasförmiges Kohlendioxid vor.

Die hierdurch niedrig gehaltene Konzentration erlaubt weiterem Kohlendioxid aus der Luft, sich im Seewasser zu lösen.

Verbliebe Wasser an der Oberfläche der Ozeane und heizte sich auf, während es um den Erdball fließt, so würde das Kohlendioxid wieder relativ rasch in die Atmosphäre entweichen. Sinkt es aber in die Tiefen des Ozeans, so kann das Kohlendioxid für mehr als 1000 Jahre gespeichert werden, bevor es an die Oberfläche zurückkehrt.


Biologische Prozesse


Nicht nur durch physikalischen Transport, auch durch die Photosynthese von Phytoplankton wird Kohlendioxid aufgenommen und in pflanzliches Material überführt. Die Pflanzen des Festlandes und das Phytoplankton der Meere nehmen in etwa die gleiche Menge an Kohlendioxid auf.

Der Hauptteil des so aufgenommenen CO2 geht wieder zuück in die Atmosphäre, sobald das Phytoplankton abstirbt oder gefressen wird. Ein gewisser Anteil jedoch geht in Form absinkender Partikel an die tiefe See verloren. Diesen Vorgang nennt man biologische Pumpe.

Computermodelle geben Anlass zu der Vermutung, dass ein menschlicher Eingriff die Arten von Phytoplankton in den Ozeanen ändern könnte.

Wir kennen bislang noch nicht alle Gründe, warum bestimmte Phytoplanktonarten in bestimmten Teilen der Ozeane verbreitet sind. Dies bedeutet, dass wir nicht vorhersagen können, ob zukünftige Eingriffe des Menschen möglicherweise die Menge an Calciumcarbonat erzeugendem Phytoplankton reduzieren können und, sollte dies geschehen, welche Einflüsse auf unser Klima hieraus resultieren.

Die Wärme - Zusammenfassung Film


1. Die feuchte Wärme:
Obwohl nur ein Bruchteil der Wärmepartikel der Sonne die Erde erreicht, reichen diese aus um unsere Erde zu wärmen. Über dem Äquator steht die Sonne fast das ganze Jahr über senkrecht. In den Tropen herrscht durch diese ständige Sonnenbestrahlung und den ständigen Regengüssen unter dem Blätterdach eine überwältigende Vegetation. Die Luftfeuchtigkeit beträgt deswegen auch 90%-100%. Bei einer so hohen Luftfeuchtigkeit kann der Körper nicht mehr schwitzen. Ein solches Tropenklima findet man sehr selten in Städten, leider kam so eine Klimafront eines Tages nach Chicago. Der Grund war eine Hitzewind und ein Hochdruckgebiet kombiniert mit einer Luftfeuchtigkeit von 90%. Es gab ein Massensterben. Der qualvolle Hitzetod erfolgt so: Die Körpertemperatur steigt zuerst rasant. Man fällt ins Koma und das Blut verliert die Fähigkeit zu gerinnen. Danach fängt Blut an durch die Hautporen zu rinnen und man verblutet.

2. Die trockene Wärme:
Der heisseste Ort sind jedoch nicht die Tropen. Der Dampf, der in den Tropen entsteht steigt in eine Höhe von etwa 15 Kilometer, schwebt bis zum 30. Breitengrad und sinkt dort wieder ab und erwärmt sich. Hier befindet sich eine Wüste.

Die Sahara:
In der Sahara ist die Luft so heiss, dass es gar nicht regnen kann; es ist zu trocken ist. Durch die Hitze der Sonne werden die Felsen derartig erhitzt, dass sie beginnen sich auszudehnen. Die Fläche der Sahara entspricht fast der Fläche von China. Die höchste Temperatur war 58°C im Schatten. Durch kleine Veränderungen im Klima wurde aus der Sahara, die früher aus Flüssen, Pflanzen und Vegetation bestand, eine gigantische Wüste. Eine der grossen Gefahren in der Sahara ist der Wind, der den Sand über die Öberfläche peitschen lässt. Der Sand der vom Wind transportiert wird, gelangt manchmal bis in die Karibik. Jedes Jahr werden mehrere Tonnen Sand bis in die Karibik transportiert.


Mittwoch, 21. November 2007

Die Kälte - Zusammenfassung Film

1. Arktis:
Die Region nördlich des 66. Breitengrades nennt man Arktis. Die Arktis wird auch als der weltgrösste Eisblock bezeichnet. Ausserdem ist die Arktis eine permanent gefrorene Eiswüste.
Es gibt den arktischen Sommer und den arktischen Winter. Während des arktischen Sommer scheint die Sonne 24 Stunden, jedoch schmilzt das Eis nicht und die Temperatur darüber ist fast immer gleich. Der arktischen Winter ist einiges rauer, denn es ist permanent dunkel und die Temperaturen sinken hinunter bis zu -50°C.
Unter der 10 Meter dicken Eisschicht befindet sich das arktische Meer, das rein aus Süsswasser besteht.


Woher kommt eigentlich der Winter?
Es ist der polare Wind, der den Winter zu uns bringt und je weiter er nach Süden vorstösst, desto schneller wird er.

Wieso zittert man überhaupt?
Einige Körpermerkmale des Menschen zeigen ganz deutlich, dass wir aus den Tropenregionen stammen, denn "schon" bei -18°C fangen wir an Reaktionen zu zeigen.
Durch das Zittern versucht der Körper die verloren gegangene Wärme zu kompensieren.
Aber sobald die Körpertemperatur in der Kälte unter 35°C fällt, fangen die Muskeln an, sich zu versteifen und das Zittern setzt aus.

2. Blizzard:
Was ist ein Blizzard: Hier (Link zur allseits beliebten Wikipedia)
Am 12. März 1993 fegte ein gewaltiger Blizzard mit einer Geschwindigkeit von 230km/h über New York. Viele Menschen erfroren. Es war ein tragisches Kapitel in der Geschichte der berühmten Hafenstadt.
Doch es starben nicht nur zahlreiche Menschen, es gab auch sehr viele mit Erfrierungen.
Solche Erfrierungen zerstören die Haut, die Blutgefässe werden zerquetscht und das führt dann zu Wundbrand. Die betroffenen Stellen faulen ab und müssen amputiert werden, um andere Körperteile nicht zu gefährden.


3. Wind, Eisregen und Eissturm:
Der Mount Washington ist berühmt berüchtigt für sein schlechtes Wetter.
Hier wurde ausserdem die höchste je gemessene Windgeschwindigkeit von 372km/h festgehalten.
Es weht ein rauer Wind dort in dem sich Wassertröpchen befinden. Diese unterkühlten Wassertröpchen gefrieren, trotz Temperaturen von unter 0°C, erst, wenn sie auf einer Oberfläche auftreffen; Es entsteht Raueis.

Am 4. Januar 1998 begann ein Eissturm über Kanada zu fegen, der nicht mehr enden wollte.
Diese mächtige Naturkatastrophe hielt drei Wochen an und verursachte einen Schaden von 800 Mio. Dollar allein für die Stromleitungen.

4. Schnee und Lawinen:
Schneeflocken entstehen in den Wolken als winzige Partikel und bilden Kristalle. Sobald sich mehrere Kristalle ineinander verhaken und genug schwer sind, fallen sie als Schnee.
Wenn Schnee aufeinander liegt, gibt es einen grossen Druck was die Schneekristalle schmelzen lässt. Wenn er wieder gefriert verbindet er sich mit den anderen Kristallen und der Schnee wird stabiler.

Lawinen entstehen wenn eine Schneeschicht nicht mit der darunter liegenden verschmilzt. Wenn sich also ein Teil der oberen Schicht löst, reisst sie den anderen Schnee einfach mit und bildet eine Lawine. Eine Lawine kann gewaltige Geschwindigkeiten erreichen und hat eine enorme Mittreisskraft.




Sonntag, 18. November 2007

"Mein Blog(ck)" - Joke

Was ist ein Webblog/Blog?

Definition:
Ein Weblog, meist abgekürzt als Blog, ist ein Tagebuch oder Journal, das auf einer Webseite geführt wird, was bedeutet, dass es öffentlich einsehbar ist. Ein Blog ist ein für den Herausgeber, Blogger genannt, und seine Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu oftmals spezifischen Themengruppen. Da es sowohl dem Austausch von Informationen, Gedanken und Erfahrungen, als auch derKommunikation dienen kann, kommt es einem Internetforum sehr ähnlich.

Geschichtliches:
-Die ersten Weblogs tauchten Mitte der 1990er Jahre auf.
-Ab 1996 wurden Services wie Xanga eingerichtet, die Internetnutzern auf einfache Weise das Erstellen eines eigenen Weblogs ermöglichten.
-Der amerikanische Wörterbuchverlag wählte die Kurzform „Blog“ sogar zum Wort des Jahres 2004.

Quelle: Wikipedia

Meine eigene Meinung:
Ich denke Blogs sind praktisch, da sie leicht zu handhaben sind und dennoch, wenn einigermassen gekonnt, gut aussehen. Sie sind sehr einfach einzurichten und man muss keine Auszeichnungs-, bzw. Programmiersprache oder sogar Skriptsprache beherrschen, wie es bei einer normalen Website der Fall ist. Jedoch hat man, wieder im Vergleich mit einer Website, weniger Möglichkeiten, den Blog so zu gestalten wie man möchte, da man sich immer an gewisse Richtlinien und Voreinstellungen des Service halten muss bzw. man diese gar nicht überwinden kann.

Mein eigener Blog:
Ich denke mein Blog hat vom Design her schon ein passables Niveau erreicht, jedoch lässt sich noch einiges besser machen. Beid er Vernetzung gibt es noch ein wenig Arbeit, da ich oft genutzte Websites noch nicht verlinkt habe. Was ich glaube ist, dass durch eine solche Verlinkung, eine gute Übersicht über die "Quellenwebsites" entstehen würde.
Im Punkto community interacting/building gibt es noch einiges zu tun, denn ich habe noch nie einen Kommentar geschrieben. Ich vermute mal, dass Kommentare schreiben die community interaction fördert.

Ziele für meinen Blog in nächster Zukunft:
-Community interaction fördern (Kommentare schrieben etc.)
-Vernetzung mit wichtigen Websites (Wikipedia z.B.)

Freitag, 2. November 2007

Geographie - Klima in Städten

Lokale Luftzirkulation

In einer Stadt bilden sich lokale Luftströmungen. Die hohe Diche der Gebäude verändert die Geschwindigkeit und die Richtung des Windes. Wind kann die Luftqualität einer Stadt verbessern aber auch zu starkem Auskühlen der Gebäude führen.

Die Faktoren, die die Luftzrikulation beinflussen sind: Lufttemperatur, Struktur der Oberfläche und die Gegenwart verschiedener Hindernisse (Hügel, Wälder, hohe Gebäude).
Der Stadtkern heizt sich viel schneller auf als das Umland, dadurch entsteht ein Temperaturunterschied, der die Luft über dem Stadtkern schneller aufsteigen lässt. Es entwickelt sich ein lokales Tiefdruckgebiet über der City und ein lokales Hochdruckgebiet über dem Umland. Um den Druckunterschied auszugleichen, weht der Wind in die Stadt hinein. Da diese Winde aber lokal sind, haben sie nichts mit der allgemeinen atmosphärischen Windrichtung zu tun.

Wenn ein Wind in eine Stadt kommt, verändert er seine Richtung, weil er den Kanälen und Schluchten folgt, die durch die hohen Gebäude etc. gebildet werden.
Im Stadtzentrum ist die Windgeschwindigkeit niedriger als in den Vororten, wie auch die Windrichtung eine andere ist. Die Windgeschwindigkeit hängt von der Struktur der Oberfläche zusammen, der Diche von Hindernissen und der Höhe von Barrieren, die den Wind abblocken.

Quelle: espere